Wie passt das denn zusammen? Gegen jedes Verhalten ist ein Kraut gewachsen? „Pille rein und ich habe einen braven und ausgeglichenen Hund – das funktioniert natürlich so nicht!“ . Aber – wenn du den neuen Blickwechsel-Blog www.blick-wechsel.net/blog verfolgt hast, dann ist Dir bekannt, dass äußerlich sichtbare Verhaltensideen durch unwillkürliche Prozesse im Körper unserer Fellnasen entstehen. Und, dass manchmal auch Verhaltensideen durch Schmerzen entstehen können, die Du dann zunächst vor einer Verhaltenstherapie durch den Tierarzt checken lassen solltest. Denn unsere Hunde sind ja wahre Künstler, wenn es darum geht Schmerzen zu verstecken.
Die Verhaltenstherapie von Blickwechsel® legt daher nicht nur Wert darauf Stress und Angst zu reduzieren, die häufigsten Auslöser der Verhaltensideen, sondern auch darauf, dass deine Fellnase und natürlich auch Du als Halter wieder mehr Freude, Gelassenheit und mehr Ruhe im MenschHundTeam genießen kannst.
Bei all den Ursachen und Auslösern kann die Naturheilkunde mit Ihren unterschiedlichsten Heilmethoden, die individuelle Verhaltenstherapie unterstützen. Denn die Heilpflanzen mit Ihren wirkstoffreichen Inhaltsstoffen in Blättern, Blüten und Wurzeln, sind in der Lage die Psyche eines Hundes positiv zu beeinflussen. Heilmethoden wie die Gemmotherapie oder Bachblütentherapie gehören zu einer der erfolgreichsten individuellen Begleittherapien bei Blickwechsel®. Und auch die adaptogenen Pflanzen (Adaptogene sind biologisch aktive Substanzen in den Pflanzen), die schon seit langem in der traditionellen Chinesischen Medizin zum Einsatz kommen, wirken auch beim Hund regulierend auf Körper und Psyche in Stresssituationen.
In dem Webinar „Kraut, Baum & Co. in der Verhaltenstherapie“ erkläre ich Dir, was in Stresssituationen im Körper unserer Fellnasen passiert und warum unsere Hunde häufig gar nichts für Ihr Verhalten können. Darauf aufbauend berichte ich, wie nun die Pflanzenstoffe hier hilfreich unterstützen können aber auch Wissen über die genannten Heilmethoden sind.